Unser Verein

Der Modellbauclub Rennerod e.V. besteht seit dem 28.10.1975 als eingetragener Verein in Rennerod. Wir sind zur Zeit ca. 50 Mitglieder. Davon sind 20 aktive Flieger.

Der Club besitzt ein Luftverkehrsrechtlich eingetragenes Modellfluggelände in Rennerod und
ist Mitglied im Deutschen Modellflieger Verband (DMFV).

Flugbetrieb findet in der Regel bei gutem Wetter, in den Sommermonaten, hauptsächlich am Wochenende statt.

Wir fliegen Modellflugzeuge, mit unterschiedlichen Spannweiten und einem Gewicht bis zu 25 Kg. Es sind einerseits Modelle, die Ihren großen Vorbildern nachempfunden sind, aber auch solche die aus Freude am Fliegen auf bestimmte Eigenschaften getrimmt werden.

Geflogen wird alles, vom reinen Segelflugzeug über Segelflugzeug mit Verbrennungs,-oder Elektromotor bis zur Kunstflug-Motormaschine.

Freude am Hobby 

Wir sind eine  Interessengemeinschaft, in der auch die Familie eingebunden ist.

Chronik

Vereinsgeschichte

  • 1974

der MODELLBAUCLUB RENNEROD e.V.  wird gegründet und vom Amtsgericht Montabaur am 28. Oktober 1975 als eingetragener Verein bestätigt.

  • 1977

Erste Modellbauausstellung im Soldatenheim in Rennerod.
Ab diesem Jahr erfolgten in regelmäßigen Abständen weitere Ausstellungen.

  • 1977

In den Wintermonaten wurde ein mehrwöchiger, kostenloser Bastel-Kurs vom Modellbauclub im Soldatenheim Rennerod angeboten.
Wir gaben Anleitung und fachlichen Rat an interessierte Jugendliche.

  • 1977 bis 1984

Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben.
Einige Pokale sind dadurch an den Modellbauclub Rennerod gegangen.

  • 1977

Die luftverkehrsrechtliche Erlaubnis zum Betrieb von Flugmodellen  wurde erstmals im September 1977 von  der Bezirksregierung Koblenz erteilt. 

  • 1986

Bau unserer Schutzhütte

  • 2003

Erteilung der unbefristeten Aufstiegserlaubnis für das Modellfluggelände

  • 2020

45. jähriges Vereinsbestehen Modellbauclub Rennerod e.V.
Die geplante Modellbauaustellung mussten wir wegen Corona auf den März 2023 verschieben

  • 2023

Modellflugausstellung in Rennerod im „Haus am Alsberg“